Grafikdesigner aus Bochum

Als Grafikdesigner für Sie im Einsatz

Was erwarten Sie von Ihrem nächsten Grafikdesigner? Z.B. eine gute Ausbildung? Ich habe meine Ausbildung als Mediengestalter im Jahr 2000 mit gut abgeschlossen. Am meisten gelernt habe ich jedoch in den 15 Jahren meiner Selbständigkeit.

Grafikdesign gehört wie Kunst schon seit frühen Jahren zu meinen bevorzugten Tätigkeiten. Nachdem ich das Studium der Kunst (auf Lehramt) abgebrochen habe, ging ich mit der Umschulung zum Mediengestalter wieder in Richtung Grafikdesign. Schon als Schüler habe ich fasziniert aus der Straßenbahn heraus die großen Plakate betrachtet. „Wie machen die das?“ habe ich mich gefragt. Jetzt weiß ich es und lerne doch bei jedem neuen Projekt etwas neues dazu.

Für meine Kunden ist Kommunikation mit am wichtigsten.

Viele Telefonate enthalten den Satz „Wir sind mit unserem aktuellen Designer unzufrieden und suchen einen neuen.“ Oft hatte der bisherige Grafikdesigner nicht mehr reagiert. Er hatte seine Kunden vernachlässigt und die Projekte haben sich über Monate in die Länge gezogen. Zuverlässigkeit ist im Business nach wie vor einer der höchsten Werte.

Als Mediendesigner, der seit 15 Jahren (Stand 2019) als Freelancer tätig ist, schätze ich klare und direkte Kommunikation. Wenn die Chemie nicht stimmt, kostet das wertvolle Zeit und Nerven – auf beiden Seiten. Es geht nicht zuletzt auch um die Kommunikation von Werten und Versprechen an Ihre Kunden. Daher ist ein weiterer Name dieser Tätigkeit Kommunikationsdesigner. Wir gestalten Kommunikation.

Gautschbrief zum Abschluss als Mediengestalter

Nach Tradition der Buchdrucker bekamen wir nach bestandener Abschlussprüfung einen Gautschbrief. Der Text des Gautschbriefes lautet:

Wir Jünger Gutenbergs thun anmit in unserer Kunst – in teutsch und andern Landen – jedermänniglich kund und zu wissen, daß der Jünger der hochberühmten Buchdrukkerkunst Oliver Hanstein nach altem Brauch und Herkommen heut mit Zuziehung der ehrbaren Gesellen unserer Offizin sich losgesagt von ahll Hudelei und falschem Brauch und die Wassertauff ad posteriora erhalten hat und damit in sämtliche Rechte und Pflichten eingesetzt ust, wie sie uns weiland von Kaiser Friedrich dem Dritten verliehen worden. Kraft dessen gebieten wir allen unsern Kunstgenossen den benannten Jünger Gutenbergs als wahrhaften Schwarzkünstler wohl anzuerkennen und aufzunehmen. Gott grüß die Kunst!

Was möchten Sie als nächstes gestalten lassen?